Sogar Handy weiß, wo das Paket ist DHL stellt Software zur Verfügung, die das Tracking von Paketsendungen erlaubt Unter der Bezeichnung DHL Connect stellt der nach eigenen Angaben weltweit führende Expressdienst seinen Kunden ein Softwaretool zur vereinfachten Sendungsabwicklung zur Verfügung. Mit dem unter Windows 95/98/2000/NT laufenden Programm können Kunden von ihrem Arbeitsplatz unter anderem Versandaufträge erfassen, Sendungen via Internet verfolgen, die Abholung einer Sendung anfordern und Reportsdrucken. Das in seiner Bedienung einfache Werkzeug zur Abwicklung internationaler und nationaler Versandaufträge setzt beim Anwender keine spezifischen Fachkenntnisse voraus: Versanddaten werden für jede Sendung nur einmal erfasst. Das minimiert Fehlerquellen. Der dokumentierte Ablauf verringert das Fehlerrisiko noch einmal, und die Möglichkeit, Sendungen ohne Anruf beim DHL-Kundendienstdirekt vom Arbeitsplatz durch Eingabe der Versandauftragsnummer, der Kundennummer oder nach Datum zu verfolgen, spart Zeit. Zudem bietet das Tool ein eigenes Adressbuch, auf das man mit einer nach bestimmten Sortierkriterien aufbereiteten Liste zugreifen kann. Bereits bestehende Adressverzeichnisse, die in MS-Outlook, Lotus Organizer oder Symantec Act erstellt worden sind, lassen sich integrieren. Die Daten der am PC fertig erfassten Sendung können unmittelbar oder zu einem späteren Zeitpunkt an den Expressdienst übermittelt werden. Wenn mehrere Sendungen zu erfassen sind, wiederholt sich der Eingabevorgang. Nach der elektronischen Übertragung wird die physische Sendungsübergabe: Der Kunde kann die Sendung von einem Kurier abholen lassen oder selbst zu einer DHL-Station bringen. Sendungsverfolgung ist bei DHL mittlerweile zum Thema mit vier Variationen geworden: Neben Internet, E-Mail und SMS steht nun auch ,WAPTrack" zur Verfügung. Nach Eingabe der Adresse ,,WAP.dhl.at" und Nummer des Versandauftragsscheins wird der jeweilige Status der Sendung übermittelt. |
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